Politik
Kombilohn - Neue Subventionsgeschenke an die Wirtschaft
In Berlin hatten sie wieder mal einen "genialen" Einfall.
Das ist doch noch eine schöne Möglichkeit die Löhne zu drücken.
Nur wegen der billigeren Arbeitskräfte wird kein Betrieb neue Arbeitsplätze schaffen. Vielmehr werden viele Unternehmen die Möglichkeit nutzen um zu teure Arbeitnehmer loszuwerden und sich dafür billige zu holen, die der Staat zum Teil finanziert.
Die Konjunktur wird damit natürlich auch nicht angekurbelt, da die Binnenkaufkraft noch weiter sinkt.
Merkels Anzeigenkampagne
Der Bund hat Schulden ohne Ende. Schuld daran sind natürlich die Arbeitslosen, die den Staat maßlos abzocken.
Was ist aber mit den Millionen für Merkels Anzeigenaktion in allen Tageszeitungen. Für solche Dummschwätzerei ist scheinbar noch genug Geld da. Warum bezahlt unsere Kanzlerin das nicht aus eigener Tasche.
Neue Masche der Wirtschaft
Bisher wurde nur die Angst der Arbeitnehmer vor einem Jobverlust ausgenutzt um die Löhne möglichst niedrig zu halten oder sie gar zu senken. Jetzt haben die Wirtschaftsbosse, nach einem Stichwort von Bundespräsident Köhler, ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Wie wäre es denn, wenn wir auch noch einen Teil des Lohnes der Arbeitnehmer direkt nutzen um den Profit zu steigern. Sprich Firmenbeteiligung der Mitarbeiter. Dann brauchen die Eigentümer nicht so viel ihres eigenen, kostbaren Geldes für Investitionen zur Verfügung zu stellen.
Außerdem lassen sich so die Arbeiter viel leichter erpressen. Denn wer setzt schon gern seine Einlagen aufs Spiel wenn der Chef Lohnkürzungen verlangt oder androht den Laden zu schließen.
Und was passiert wenn der Karren vor die Wand gefahren wird? Dann sind alle Beteiligungen, außer natürlich die der Eigentümer, futsch.
Diese bringen ihr Geld selbstverständlich vorher in Sicherheit.
Übrigens hatten wir das Ganze schon einmal zu Zeiten der "New Economy" in Form von Aktienoptionen der Mitarbeiter. So neu sind diese Gedanken nun auch wieder nicht.
In Berlin hatten sie wieder mal einen "genialen" Einfall.
Das ist doch noch eine schöne Möglichkeit die Löhne zu drücken.
Nur wegen der billigeren Arbeitskräfte wird kein Betrieb neue Arbeitsplätze schaffen. Vielmehr werden viele Unternehmen die Möglichkeit nutzen um zu teure Arbeitnehmer loszuwerden und sich dafür billige zu holen, die der Staat zum Teil finanziert.
Die Konjunktur wird damit natürlich auch nicht angekurbelt, da die Binnenkaufkraft noch weiter sinkt.
Merkels Anzeigenkampagne
Der Bund hat Schulden ohne Ende. Schuld daran sind natürlich die Arbeitslosen, die den Staat maßlos abzocken.
Was ist aber mit den Millionen für Merkels Anzeigenaktion in allen Tageszeitungen. Für solche Dummschwätzerei ist scheinbar noch genug Geld da. Warum bezahlt unsere Kanzlerin das nicht aus eigener Tasche.
Neue Masche der Wirtschaft
Bisher wurde nur die Angst der Arbeitnehmer vor einem Jobverlust ausgenutzt um die Löhne möglichst niedrig zu halten oder sie gar zu senken. Jetzt haben die Wirtschaftsbosse, nach einem Stichwort von Bundespräsident Köhler, ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Wie wäre es denn, wenn wir auch noch einen Teil des Lohnes der Arbeitnehmer direkt nutzen um den Profit zu steigern. Sprich Firmenbeteiligung der Mitarbeiter. Dann brauchen die Eigentümer nicht so viel ihres eigenen, kostbaren Geldes für Investitionen zur Verfügung zu stellen.
Außerdem lassen sich so die Arbeiter viel leichter erpressen. Denn wer setzt schon gern seine Einlagen aufs Spiel wenn der Chef Lohnkürzungen verlangt oder androht den Laden zu schließen.
Und was passiert wenn der Karren vor die Wand gefahren wird? Dann sind alle Beteiligungen, außer natürlich die der Eigentümer, futsch.
Diese bringen ihr Geld selbstverständlich vorher in Sicherheit.
Übrigens hatten wir das Ganze schon einmal zu Zeiten der "New Economy" in Form von Aktienoptionen der Mitarbeiter. So neu sind diese Gedanken nun auch wieder nicht.
haju48 - 28. Dez, 20:38